Hallo Liebe Messerfreunde,
Kennst du das Gefühl? Du stehst in der Küche und greifst nach deinem alten, stumpfen Messer, das längst seine besten Tage hinter sich hat. Der Griff löst sich auf, die Klinge ist wackelig – und jedes Schneiden wird zur Qual. Was war eigentlich noch mal schärfer, das Messer oder die Frustration?
Aber Schluss damit! Jetzt ist der Moment gekommen, dich von diesem „Küchenwerkzeug“ zu verabschieden und in eine neue Ära des Kochens einzutreten: Mit deinem ersten richtig guten Küchenmesser.
Warum ein hochwertiges Messer?
Mit einem gut gefertigten Messer eröffnest du dir viele Vorteile – und ganz ehrlich: es verbessert dein Leben! Der wichtigste Punkt ist die Sicherheit. Es klingt zwar widersprüchlich, aber eine rasiermesserscharfe Klinge ist tatsächlich sicherer als eine stumpfe. Der Grund? Eine stumpfe Klinge erfordert mehr Druck beim Schneiden, was die Gefahr erhöht, abzurutschen und sich zu verletzen.
Außerdem bestehen hochwertige Messer aus besten Materialien, was bedeutet, dass sie viel länger halten als billige Alternativen – und dabei länger scharf bleiben.
Und zu guter Letzt: Es macht einfach Spaß, schöne Dinge zu besitzen. Ein gut verarbeitetes Messer verwandelt das Zerkleinern von Zwiebeln oder das Schälen von Kartoffeln in ein kleines Vergnügen.
Aber welches Messer ist das Richtige?
Beim Kauf deines ersten Messers solltest du auf Vielseitigkeit setzen. Anstatt dich mit unzähligen Details wie Gewicht, Griffmaterial oder Klingenform zu beschäftigen, empfehlen wir dir, ein paar bewährte Allrounder auszuwählen. Dazu gehören ein Kochmesser oder Santoku, ein Universalmesser und ein kleines Schälmesser.
Große Küchenmesser
Das Santoku besitzt eine kurze, breite Klinge mit einer geraden Schneide, die sich perfekt für eine auf-und-ab Bewegung beim Schneiden eignet. Das Kochmesser ist hingegen länger, dünner und hat eine gebogene Schneide, die ein Wiegeschnitt ermöglicht. Beide Messer sind vielseitige Alleskönner in der Küche und eignen sich hervorragend für das Schneiden von Gemüse, Obst und Kräutern. Das Santoku ist aufgrund seiner kürzeren Klinge ideal für präzisere Aufgaben wie die Zubereitung von Fisch. Die breitere Klinge erleichtert zudem das Aufnehmen von geschnittenem Gemüse. Das längere und schwerere Kochmesser eignet sich besser für das Zerteilen von Fleisch oder harten Gemüsesorten wie Karotten.
Unser Tipp:
Das Haiku Home Santokumesser - Ideal geeignet für den Einstieg in die Welt der japanischen Messer. Die Messer der Haiku Home Serie sind speziell für Einsteiger konzipiert und bieten dennoch die Qualität und das Design, für das japanische Messer weltweit bekannt sind. Jeder Griff ist aus traditionellem japanischem Holz gefertigt, was den Messern nicht nur eine authentische Optik verleiht, sondern auch für eine angenehme Haptik sorgt. Alle Messer der Haiku Home-Reihe sind mit einem V-Schliff versehen, der für außergewöhnliche Schärfe und müheloses Schneiden sorgt.

Kleine Küchenmesser
Kleinere Messer wie das Universalmesser oder Schälmesser sind ideal für feine Arbeiten wie das Schälen, Entkernen oder feine Schneiden. Das Universalmesser ist länger und daher vielseitiger, beispielsweise beim Trimmen von Fleisch. Das kürzere Schälmesser glänzt bei besonders präzisen Aufgaben, wie das Entfernen der Kartoffelaugen.
Unser Tipp:
Das Kasumi Masterpiece Schälmesser - Das Messer besteht aus V-Gold 10 Stahl und hat eine unglaubliche Härte von 60°HCR. Dadurch behält die Klinge ihre Schärfe und lässt sich leichter nachschärfen. Das Damastmuster entsteht durch wiederholtes Falten und schmieden des hochwertigen Stahls und damit aus 32 Lagen. Der Griff des Kasumi besteht aus schwarzen Pakkaholz. Dieses Material ist sehr formstabil und wasserresistent.

Für uns ist die perfekte Einsteigerkombination das Kochmesser und das Universalmesser – die perfekte Balance aus Kraft und Präzision, um alle anfallenden Aufgaben in der Küche mit Leichtigkeit zu bewältigen.
Bewahre deine neuen Messer nicht lose in der Schublade auf. Nutze stattdessen einen Messerblock oder eine Magnetschiene, um sie scharf und sicher zu halten.